Workstations

Eine Workstation ist keine gewöhnlicher PC-Arbeitsplatz. Hier kommt die bessere Technologie zum Einsatz!

+ Zertifizierte Soft- und Hardware

+ Optimiert auf Ihre Anwendung

+ Zuverlässigere Technologie

+ Geringere Ausfallzeiten

+ Optimierte Grafikkarten

+ Höchste Qualität

+ Langlebigkeit

Lenovo™ ThinkStation™

Lenovo™ ThinkStations™ sind unserem Urteil nach, eine sehr gute Wahl für kreative Menschen, die auf die üblichen PC-Probleme verzichten wollen, hohe Ansprüche setzen und Zuverlässigkeit zu schätzen wissen.

+ ISV-zertifizierte Hardware.

+ Spezielle Workstation Grafik

+ Schnellste Intel® Prozessoren

+ Technik, die Sie sonst nur im Serverbereich finden

+ In der Regel drei Jahre Garantie mit Vor-Ort-Service

Workstation Grafikkarten

Oft steht die Frage im Raum, ab wann Workstation-Grafikkarten eingesetzt werden sollten, obwohl Consumerkarten (Gamer-Karten) auf ähnlichen oder gleichen Grafikchips und Treibern basieren und in der Regel deutlich geringere Investitionskosten mit sich bringen.

Mit Workstation-Grafikkarten sind die Workstation-Baureihen gleicher Hersteller gemeint, die mit verschiedenen Anwendungen zertifiziert wurden.

+ Optimiert aus Workstationanwendungen

+ Zertifiziert auf Soft- und Hardware

+ Höhere Qualität und geringere Ausfallzeiten

Unterschiede

Grundsätzlich sind Profi-Grafikkarten für die Bereiche CAD, DCC (Digital Countent Creation), virtuelle Realität, Datenvisualisierung und 3D-Simulation vorzuziehen, da die OpenGL-Treiber für die einzelnen Programme optimiert und zertifiziert sind. Damit kann der Anwender davon ausgehen, dass diese Karte optimal mit seiner Software funktioniert und es zu deutlich weniger Problemen kommt, als mit anderen Grafikkarten. Bei zertifizierter Hardware gibt es zudem die Möglichkeit, bei auftretenden Problemen zu einer schnellen Problemlösung zu kommen.

Anwender haben demnach eine relativ hohe Sicherheit, dass Applikationen, Grafiktreiber, Grafikkarte und die übrige Workstation-Hardware störungsfrei zusammenarbeiten. Consumer Grafikkarten sind auf Pixeldurchsatz und DirektX optimiert. Sie haben folglich eine möglichst hohe Taktfrequenz, damit aber auch einen enormen Wärmeausstoß und kurze Lebenszeiten. Zudem kommen Profi-Grafikkarten deutlich besser mit mehreren Konstruktions- und Ansichtsfenstern zurecht da sie auf OpenGL und Geometrie-Verarbeitung optimiert sind. Die meisten Applikationen sperren sich jedoch nicht gegen preiswerte Gamer-Grafikkarten, zu denen ein OpenGL-Treiber gehört. Man kann aber damit rechnen, dass es ab einem gewissen Punkt zu Problemen kommt. Bei den Workstation-Karten sind die GPUs mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet, die bei Gamer-Karten nicht funktionieren. Bei der Produktion von Chips kommt es immer dazu, dass bestimmte Hardwarebereiche nicht einwandfrei funktionieren. Diese Bereiche können in der Regel einfach abgeschaltet werden, da sie in Gamer-Grafikkarten sowieso nicht verdrahtet sind. Demgegenüber sträuben sich Games auch nicht gegen eine Profi-Grafikkarte, finden aber aufgrund der deutlich höheren Kosten eher bei Spielentwicklern Verwendung.

Lenovo Workstation S30 Lenovo Workstation Workstation Grafikkarten Dummy